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- Streichzarter Bio-Aufstrich in veganer Qualität
- Auf Basis sonnengereifter Tomaten
- Mit pikanter Cayenne-Pfeffer-Note
Menge | Stückpreis | Grundpreis |
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ab 1 | 3,49 € | 18,37 € / 1 kg |
ab 3 | 3,39 € | 17,84 € / 1 kg |
ab 6 | 3,29 € | 17,32 € / 1 kg |
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Die Lebensmittelhandwerker von Sanchon stehen seit 1995 für Bio-Produkte mit natürlichen Zutaten, Geschmack und Sorgfalt. Seine Wurzeln hat das Unternehmen im Bio-Laden Petersilchen in Detmold und ist aus der Idee heraus entstanden, das Essen, das man auf Reisen kennengelernt hatte, ganz ohne Fernreise auch Zuhause zu genießen. Nach dem Motto „so isst die Welt" vertreibt Sanchon heute Aufstriche und Saucen aus hochwertigen, kontrolliert biologisch angebauten Zutaten in vegetarischer und teilweise veganer Qualität. Alle Produkte werden dabei am Standort Steinheim entwickelt und produziert. Der Name Sanchon ist von Sancho Pansa abgeleitet, dem Knappen aus Don Quijote. Der Romancharakter und sein Esel stehen für die Eigenschaften Bodenständigkeit und die Liebe zu gutem Essen. Diese finden sich auch in den Produkten von Sanchon wieder – und der Esel ist bis heute Markenzeichen.
In die Herstellung fließen viel Liebe, Ruhe, Sachverstand und Handarbeit ein. Es werden nur Zutaten benutzt, die eben auch in der heimischen Küche verwendet werden – ob nun in Italien, Deutschland oder Thailand. Für Sanchon gilt, dass gutes Essen bodenständig ist und keinen Firlefanz braucht. Gerade um den aromatischen Geschmack thailändischer Currypaten wie Green und Red Thai zu perfektionieren braucht es aber landestypische Zutaten wie Galgant, Zitronengras und Kaffirlimettenblätter. Diese in Bio-Qualität beschaffen ist schwierig, weswegen sich Sanchon auf die Suche nach einem direkten Kooperationspartner in Thailand gemacht hat und diesen in 2011 auch gefunden hat. Eine Familie in der nordöstlichen Isan-Region erklärte sich bereit, bei dem Projekt mitzumachen und ihre Felder von konventionellem Zuckerrohranbau auf biologische Landwirtschaft umzustellen. Zusammen mit Sanchon wurde die dafür nötige Infrastruktur aufgebaut und das Know-How für den biologischen Anbau erarbeitet.