Weltpartner Dekoanhänger "Stern" aus Olivenholz
ab 2,95 €
Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Minimalistische Holzdekoration in Sternform
- Olivenholz mit einzigartiger Maserung
- Langlebige, robuste Qualität
Anzahl | Stückpreis |
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ab 1 |
3,95 €
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ab 3 |
3,49 €
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ab 6 |
2,95 €
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Minimalistische Holzdekoration in Sternform
Ein Stern geht auf: Diese hübsche Dekoration ist auf das Wesentliche reduziert und strahlt dafür umso mehr Natürlichkeit aus! Der offene Stern wird von der Holy Land Handicraft Cooperative Society in Palästina aus Olivenholz gefertigt. Das Holz zeichnet sich durch seine besonders ausdrucksstarke Maserung aus, die sehr edel wirkt. Durch die Verwendung von Holz wird jeder Dekoanhänger zum Unikat, denn Maserung und Farbe können immer variieren. Da Olivenholz auch ausgesprochen robust ist, bereitet die Dekoration über viele Jahre Freude. Vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit hat der Dekoanhänger seinen großen Auftritt. Er kann an den Weihnachtsbaum, Gestecke oder das Fenster gehangen werden – oder auch verschenkt werden! H 6,5 cm.
Produktdaten
Höhe: | 6,5 cm |
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Material: | Holz |
Farbe: | natur |
Herstellungsort: | Palästina |
Holzart: | Olive |
Hersteller: | Weltpartner eG, Franz-Xaver-Honer-Str. 7/1, 88213 Ravensburg-Erlen, https://www.weltpartner.de/de/weltpartner-eg/unternehmensportraet/team |
Nachhaltigkeit
Bessere Arbeits- und Lebensbedingungen mit Holy Land Handicraft Cooperative Society
Die Kooperative wurde 1981 gegründet und ist die erste Fair Trade Organisation der arabischen Welt. Die Mitglieder sind Besitzer von Olivenholz- und Perlmuttwerkstätten, sodass ein Netzwerk von rund 2000 unterstützt wird. Ziel ist es, das traditionelle Handwerk zu fördern und zu erhalten sowie die lokale Armut und die Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Der Faire Handel trägt zu diesem Ziel bei und hilft auch, diese Prinzipien auf die Gleichberechtigung zu übertragen: Die Mitarbeitenden werden unabhängig von Nationalität, Religion oder Geschlecht gleichermaßen anerkannt, respektiert und vergütet.
Entstanden ist das Projekt als Antwort auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Region. Nutzlose Arbeitsgeräte, schlecht verlegte und freiliegende Kabel sowie weitere gesundheitsgefährdete Praktiken waren in den Werkstätten allgegenwärtig. Seit Bestehen der Kooperationen konnten bereits 14 Werkstätten renoviert werden. Die verbesserten Arbeitsbedingungen haben sich positiv auf die Kleinproduzierenden ausgewirkt und auch die Produktivität gesteigert.
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