Natürlich besser schlafen
Ausgeruht durch die Sonnenstrahlen aufwachen und sich in den kuschligen Bettlaken strecken – gibt es ein schöneres Gefühl? Guter Schlaf fühlt sich nicht nur fantastisch an, sondern ist auch wichtig für unser Wohlbefinden.
Tauche ab in unsere Schlafwelten, dort gibt es alles, was Du für einen erholsamen Schlaf brauchst: Unser Sortiment bietet hierfür mit Bettgestellen, Lattenrosten und Matratzen die perfekte Basis. Kuschle Dich in unsere Bettdecken und Kopfkissen aus Naturmaterialien ein und genieße den Duft der frischgewaschenen Bio-Bettwäsche. Hier wirst Du sicher fündig.
Wir sagen schonmal: Gute Nacht und schöne Träume!
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Wie schön, dass das Schlafzimmer nicht nur gut zum Schlafen ist: Wer sich gerne in den Laken räkelt, wird bei uns sicher fündig. Raumdüfte und Naturkosmetik bringen Wellness nach Hause.
Hast Du's gewusst?
Interessante Fakten übers Träumen:
- Wir träumen in jeder Schlafphase
- Auch Tiere träumen
- Medikamente oder Krankheiten können Träume beeinflussen oder unterdrücken
- Frauen erinnern sich durchschnittlich häufiger an ihre Träume als Männer
- Man kann lernen, sich an seine Träume zu erinnern und sogar sie zu steuern
- Menschen und Tiere können neu Gelerntes besser speichern, wenn sie in der Nacht darauf träumen
Träume - das zweite Leben im Schlaf
Spannende Abenteuer, erschreckende Erlebnisse und bizarre Bilder – Träume sind oft intensiv und können sehr real wirken. Besonders interessant dabei ist, dass jeder Mensch träumt und das möglicherweise sogar die ganze Nacht. Nur die Erinnerung daran fehlt meistens. Dabei stellt sich natürlich die Frage, warum wir überhaupt träumen. Bis heute konnte das noch nicht beantwortet werden. Allerdings gibt es eine Reihe an Theorien über die Funktion.
Sigmund Freud, der Begründer der modernen Traumdeutung, meinte beispielsweise, Träume seien Ausdruck unbewusster Wünsche und eine verschlüsselte Botschaft des Unterbewusstseins. Allerdings hält sich diese Theorie nach aktuellem Stand nicht mehr. Andere Wissenschaftler vermuten, dass Träume dabei helfen, Erlebnisse abzuspeichern, Gefühle zu verarbeiten, auf bestimmte Situationen vorzubereiten oder mit Ängsten besser umzugehen.

Träume und unser Gehirn
Dank moderner Hirnforschung konnte einiges Licht ins Dunkel der Traumwelten gebracht werden. Während des Träumens arbeitet das gesamte Gehirn und die Aktivität ist dabei sehr ähnlich zum Wachzustand. Zwei zentrale Unterschiede gibt es aber: Kaum aktiv ist im Traum der Bereich, der für Aufmerksamkeit, Verständnis und Orientierung zuständig ist – möglicherweise sind die Traumbilder deshalb oft sehr bizarr. Dagegen stärker aktiv als im wachen Zustand ist das emotionale Empfinden.
Besonders emotional und intensiv träumen wir vor allem in der REM-Schlafphase. Der Name stammt von den schnellen Augenbewegungen (Rapid-Eye-Movement) unter dem Lied während dieser Phase. Unser Hirn ist dabei am aktivsten.