Herbaria Bio-Oregano gerebelt
5,99 €
Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Gerebelter Oregano in Bioland-Qualität
- Schonend getrocknet und verarbeitet
- Für volle Aromaentfaltung kurz mitkochen
Gerebelter Oregano in Bioland-Qualität
Hinweise
Hinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): Bei Lieferung beträgt das MHD mindestens 4 Wochen für Öle, Kaffee und Tee, mindestens 2 Wochen für alle weiteren Lebensmittel und wenigstens 1 Woche für Backwaren.
Der Oregano wird auf einem Biolandhof in Rheinland-Pfalz in kontrolliert biologischer Landwirtschaft angebaut. Er wird direkt am Hof schonend getrocknet und verarbeitet, sodass man höchste Qualität erhält. Dank der stapelbaren Aromaschutzdose kann der Oregano ganz einfach aufbewahrt werden. Er ist vielseitig einsetzbar und entfaltet sein Aroma am besten, wenn er kurz mitgekocht wird. Inhalt 20 g.
Produktdaten
Inhalt: | 20 g |
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Gebindeart: | Stk. |
Verwendung: | Würzen |
Verpackungsmaterial: | Karton |
Vegan: | Ja |
Glutenfrei: | Ja |
Laktosefrei: | Ja |
Ohne Farbstoffe: | Ja |
Ohne Zusatz von Geschmacksverstärker: | Ja |
GVO-frei: | Ja |
Schadstoffkontrolliert: | Ja |
Zutaten: |
Oregano. Aus kontrolliert biologischem Anbau. |
Inverkehrbringer: | Herbaria Kräuterparadies GmbH, Hagnbergstraße 12, 83730, Firschbachau |
Aufbewahrungshinweis: | Kühl und trocken lagern. |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Bioland: | Ja |
Hersteller: | Herbaria Kräuterparadies GmbH, Hagnbergstraße 12, 83730 Fischbachau, https://herbaria.com/kontakt/ |
Nachhaltigkeit
Das Bioland-Siegel gewährleistet höchste Bio-Qualität
Bioland ist der größte ökologische Anbauverband in Deutschland und die Kriterien für eine Auszeichnung gehen über die gesetzlichen Mindeststandards für Bio-Lebensmittel hinaus. Der Verband setzt sich für die Förderung und die Weiterentwicklung des Bio-Landbaus ein. Dabei legt er viel Wert auf Regionalität: Nur Betriebe aus Deutschland und Südtirol können die Auszeichnung erhalten. Die Richtlinien für die Auszeichnung umfassen Kreislaufwirtschaft, die Förderung der Bodenfruchtbarkeit und biologischen Vielfalt, artgerechte Tierhaltung und den Erhalt einer natürlichen Lebensgrundlage. Um das Siegel zu erhalten, dürfen Betriebe deswegen keine chemisch-synthetischen Stickstoffdünger, Gentechnik oder Pflanzenschutzmittel verwenden und auch Massentierhaltung darf nicht praktiziert werden.
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