Herbaria Bio-Gewürzmischung "Mapuche-Feuer" für Grill- und Schmorgerichte
9,99 €
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- Gewürzzubereitung mit rauchigem, kräftig-würzigem Aroma
- Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
- Ideal für Schmorgerichte, Bohneneintopf und Gegrilltem
Gewürzzubereitung mit rauchigem, kräftig-würzigem Aroma
Hinweise
Hinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): Bei Lieferung beträgt das MHD mindestens 4 Wochen für Öle, Kaffee und Tee, mindestens 2 Wochen für alle weiteren Lebensmittel und wenigstens 1 Woche für Backwaren.
Rauchiger, kräftig-würziger Geschmack, bei dem einem das Wasser im Munde zusammenläuft: Diese Bio-Gewürzmischung nach einem traditionellen Gewürz der südamerikanischen Mapuche-Indianer bringt alles mit, was es für köstliches Aroma braucht. Paprika, Hickory, Rauchsalz und Büffelgras harmonieren hervorragend miteinander. Die Mischung eignet sich, um Fleisch, Geflügel, Schmorgerichte, Suppen, Bohneneintöpfe, Baked Beans, Grillkäse, Grillgemüse oder Kartoffelwedges zu würzen. In der praktischen, stapelbaren Aromaschutzdose. Inhalt 95 g.
Produktdaten
Inhalt: | 95 g |
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Gebindeart: | Stk. |
Verwendung: | Würzen |
Verpackungsmaterial: | Karton |
Vegan: | Ja |
Glutenfrei: | Nein |
Laktosefrei: | Nein |
Ohne Farbstoffe: | Ja |
Ohne Zusatz von Geschmacksverstärker: | Ja |
GVO-frei: | Ja |
Schadstoffkontrolliert: | Ja |
Zutaten: |
Paprika*, Hickory Rauchsalz, Koriandersamen*, Kreuzkümmel*, Chili*, Büffelgras*. *Aus kontrolliert biologischem Anbau. |
Allergiehinweis: | Kann Spuren von Gluten, Laktose, Schalenfrüchte, Erdnüsse, Sellerie, Senf, Sesam enthalten. |
Inverkehrbringer: | Herbaria Kräuterparadies GmbH, Hagnbergstraße 12, 83730, Firschbachau |
Aufbewahrungshinweis: | Bitte kühl und trocken lagern. |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Hersteller: | Herbaria Kräuterparadies GmbH, Hagnbergstraße 12, 83730 Fischbachau, https://herbaria.com/kontakt/ |
Nachhaltigkeit
Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
Die Inhaltsstoffe stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und sind nach der EG-Öko-Verordnung zertifiziert. Die Art des Anbaus soll die Umwelt so wenig wie möglich belasten und dafür sorgen, dass Produkte schadstoffarm sind. Deswegen wird auf chemische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik verzichtet. Die Felder werden etwa mit Jauche oder Mulch fruchtbarer gemacht und zur Schädlingsbekämpfung werden Insekten eingesetzt.
Weitere Infos zu den Kriterien unter: www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/bio-siegel.html
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