Bio-Rosé "Chapelle Saint" Pierre
ab 8,95 €
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- Trockener Bio-Rosé mit tiefgründiger Aromatik
- Mit leichtem Duft von Rosenblüten und Himbeeren
- Am Gaumen fein und erfrischend
Anzahl | Stückpreis | Grundpreis |
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ab 1 |
9,85 €
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13,13 €/ 1 l |
ab 6 |
8,95 €
|
11,93 €/ 1 l |
Trockener Bio-Rosé mit tiefgründiger Aromatik
Dieser Bio-Rosé bringt ganz viel Eleganz mit. Das zeigt bereits die zarte Lachsfarbe, die durch die Flasche schimmert. Der trockene Rosé aus Syrah und Granache Noir duftet angenehm nach Rosenblüten und Himbeeren, wodurch er sich vor allem für Festlichkeiten in Frühling und Sommer eignet. Am Gaumen ist der französische Bio-Rosé fein und erfrischend. Er weist eine tiefgründige Aromatik auf, die Lust auf mehr macht. Am besten passt „Chapelle Saint“ zu Grillgerichten, Rohkost und Salaten. Inhalt 0,75 l, Vol. 13,6 %.
Produktdaten
Inhalt: | 0,75 l |
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Gebindeart: | Fl. |
Vegan: | Ja |
Glutenfrei: | Ja |
Laktosefrei: | Ja |
Gelatinefrei: | Ja |
GVO-frei: | Ja |
Weingut: | Saint Pierre - Assignan |
Alkoholgehalt: | 13,6 % Vol. |
Herkunftsland der Trauben: | Frankreich |
Rebsorte: | Syrah, Grenache Noir |
Jahrgang: | 2024 |
Lagerfähigkeit: | jetzt + 1-2 Jahre |
Geschmack: | trocken |
Passende Speisen: | Grillgerichten, aber auch zu Rohkost und Salaten |
Trinktemperatur: | 6-8 °C |
Qualität des Weines: | Landwein |
Weinart: | Rosé |
Gesamtsäure: | 4,4 g/l |
Restzucker: | 1,7 g/l |
Inverkehrbringer: | Peter Riegel Weinimport GmbH, Steinäcker 12, 78359 Orsingen |
Allergiehinweis: | enthält Sulfite |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Hersteller: | Peter Riegel Weinimport GmbH, Steinäcker 12, 78359 Orsingen, https://www.riegel.de/kontakt.html |
Nachhaltigkeit
Zertifizierte Qualität aus kontrolliert biologischem Anbau
Der Rosé wird mit Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau hergestellt und ist nach der EG-Öko-Verordnung zertifiziert. Der Anbau soll die Umwelt nur geringfügig belasten und dafür sorgen, dass Produkte schadstoffarm sind. Deswegen wird auf chemische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik verzichtet. Die Felder werden etwa mit Jauche oder Mulch fruchtbarer gemacht und zur Schädlingsbekämpfung werden Insekten eingesetzt. Außerdem wird bei der Weiterverarbeitung auch auf Zusatzstoffe sowie künstliche Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe verzichtet.
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