Besucherstuhl "2009"
359,00 €
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- Gepolsterter Besucherstuhl mit Armlehnen
- Mit stabilem 4-Fuß-Gestell
- Stoffbezug aus recyceltem post-consumer PET
Gepolsterter Besucherstuhl mit Armlehnen
Ein moderner, zeitloser Besucherstuhl, der viel Sitzkomfort bietet. Die Rückenlehne bietet sich zum Zurücklehnen an und die Armlehnen ermöglichen es, auch die Arme zu entlasten. Das 4-Fuß-Gestell sorgt für eine hohe Stabilität beim Sitzen. Der Konferenzstuhl ist mit einem Stoffbezug bezogen, der aus post-consumer PET gefertigt ist. Der Bezug ist ausgesprochen strapazierfähig und langlebig. Der Stuhl eignet sich ideal für Seminare, Konferenzen oder Wartezimmer.
Produktdaten
Farbe Gestell: | Schwarz pulverbeschichtet |
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Material Gestell: | Metall |
Material Bezug Rückenlehne/Sitzfläche: | Stoff |
Farbe Rückenlehne/Sitzfläche: | Kirschrot |
Sitzbreite: | 40 cm |
Sitztiefe: | 41 cm |
Sitzhöhe: | 48 cm |
Höhe der Rückenlehne: | 41 cm |
Mit Armlehnen: | Ja |
Höhe der Armlehnen: | 67 cm |
Montageart bei Lieferung: | teilmontiert |
Stapelbar: | Nein |
Belastbar bis: | 120 kg |
Prüfzeichen vorhanden: | nein |
Breite: | 58 cm |
Tiefe: | 59 cm |
Höhe: | 87 cm |
Gewicht: | 7,8 kg |
Herstellungsort: | Deutschland |
Farbe: | Rot |
Untergestell: | 4-Fußgestell |
Hersteller: | Mayer Sitzmöbel GmbH & Co.KG, Am Brunnen 7, 96257 Redwitz-Mannsgereuth, https://www.mayersitzmoebel.de/ |
Nachhaltigkeit
Stoff aus post-consumer Kunststoff spart Ressourcen ein
Recyceltes PET (rPET) überzeugt mit den gleichen Eigenschaften wie neu produziertes Polyester, ist dabei aber umweltverträglicher. Durch die Wiederverwertung von PET werden Deponien entlastet und die Weltmeere vor dem nicht biologisch abbaubaren Plastik geschützt. In Deutschland werden fast 100 % der PET-Pfandflaschen dem Recyclingsystem zugeführt, wodurch diese einen Prozess aus Sortierung, Reinigung, Zerkleinerung und Einschmelzung durchlaufen können. Aus dem erhitzten Granulat werden PET-Fäden gezogen, aus denen sich neue Produkte fertigen lassen. Im Vergleich zur Neuproduktion spart dieser Prozess rund 50 % Energie und 50 % CO2-Emissionen ein.
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