Bauckhof Bio-Apfel-Bananenmark, ungesüßt
ab 2,29 €
Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
- Bio-Mischmus mit Bananen und süßen Apfelsorten
- Aus kontrolliert biologischem Anbau
- In ungesüßter Qualität
Anzahl | Stückpreis | Grundpreis |
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ab 1 |
2,49 €
|
6,92 €/ 1 kg |
ab 6 |
2,39 €
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6,64 €/ 1 kg |
ab 12 |
2,29 €
|
6,36 €/ 1 kg |
Bio-Mischmus mit Bananen und süßen Apfelsorten
Hinweise
Hinweis zum Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): Bei Lieferung beträgt das MHD mindestens 4 Wochen für Öle, Kaffee und Tee, mindestens 2 Wochen für alle weiteren Lebensmittel und wenigstens 1 Woche für Backwaren.
Um den perfekten Geschmack für das Bio-Apfel-Bananenmark zu treffen, ist der Reifegrad der Banane entscheidend, denn in dem Bauckhof Produkt wird kein Süßungsmittel eingesetzt! Für das Mus werden Äpfel von einem Obsthof im Biosphärenreservat Schaalsee eingekocht. Es werden dabei vorrangig süßere Apfelsorten verwendet. Das Apfel-Bananenmark schmeckt auf Pfannkuchen, Waffeln, in Milchreis, Joghurt, Quark oder auch pur. Inhalt 360 g.
Produktdaten
Inhalt: | 360 g |
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Gebindeart: | Glas |
Vegan: | Ja |
Glutenfrei: | Ja |
Laktosefrei: | Ja |
GVO-frei: | Ja |
Schadstoffkontrolliert: | Ja |
Zutaten: |
Äpfel* 75%, Bananen* 25%. * = Zutaten aus ökol. Landbau |
Nährwertinformationen pro 100 g: |
Energie kJ / kcal: 243 kJ / 58 kcal Fett: 0,4g davon gesättigte Fettsäuren: 0,1g Kohlenhydrate: 13g davon Zucker: 11g Ballaststoffe: 1,4g Eiweiß: <0,5g Salz: <0,03g |
Inverkehrbringer: | Bauck GmbH, Duhenweitz 4, D-29571 Rosche |
Aufbewahrungshinweis: | Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren. |
EG ÖKO Verordnung: | Ja |
Hersteller: | Bauck GmbH, Duhenweitz 4, 29571 Rosche, https://www.bauck.de/kontakt/ |
Nachhaltigkeit
Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und Herstellung in Deutschland
Das in Deutschland hergestellte Produkt enthält Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau und ist nach der EG-Öko-Verordnung zertifiziert. Die Art des Anbaus soll die Umwelt so wenig wie möglich belasten und dafür sorgen, dass Produkte schadstoffarm sind. Deswegen wird auf chemische Pflanzenschutzmittel, mineralische Dünger und Gentechnik verzichtet. Die Felder werden etwa mit Jauche oder Mulch fruchtbarer gemacht und zur Schädlingsbekämpfung werden Insekten eingesetzt.
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